Sit plenum venter in corpore sano!
27. April 2009 um 22:24 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

….dafür gibt sie jetzt die lustige Twittwe in der Medialifecrisis!


20. April 2009 um 22:48 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

…..werde ich einfach nicht mehr kontrolliert! Frechheit!


17. April 2009 um 15:23 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Ich bin ja so ein gutmütiger Idiot. Sollte meine Erziehung überhaupt zu etwas nütze gewesen sein, dann dazu, mich zu einem reflexartig hilfsbereiten Trottel zu machen.

Omis, die über die Straße wollen? Ich bringe sie rüber! Touristen, die sich verlaufen haben? Ich beschreibe wortreich und im Zweifelsfall mehrsprachig und mit Händen und Füßen den kürzesten Weg auch zur langweiligsten Sehenswürdigkeit. An der Kasse lasse ich Depp anderen den Vortritt, wenn diese nur einzelne Waren kaufen wollen. Ich habe sogar mal einen jungen Mann, der mir beim Ausparken ans Auto gebumst war und einen Kratzer hinterlassen hatte, unbehelligt ziehen lassen, weil er mir leid tat und so arm und abgerissen aussah.

Dieser Tage habe ich mich in Halle wahnsinnig über meinen Hilfsbereitschaftsreflex geärgert, und das kam so: An der Haltestelle, an der ich nach einem langen Arbeitstag in eine der Hallenser Bimmelbahnen einsteigen wollte, stand eine junge, nicht mal schlecht aussehende Mutter nebst zwei kleinen, niedlichen, höchstens fünfjährigen Mädchen und einem dritten Gör im Kinderwagen. Selbstverständlich bin ich stets ganz Offizier und Gentleman, wenn junge Mütter meiner Hilfe bedürfen. Also bot ich der Frau an, ihren völlig überdimensionierten Kinderwagen in die Bahn zu heben. Es war ein Kinderwagen der Sorte “Wenn ich groß bin, werd ich ein amerikanischer Geländewagen!”, mit bulligen Rädern und völlig übertriebenem Profil. Wenn man seine Kinder durch den brasilianischen Urwald oder das afghanische Gebirge schiebt, braucht man möglicherweise so eine Karre, aber sicher nicht in Halle an der Saale.

Ich hätte sagen sollen: “Heben Sie doch Ihre scheiß protzige Kinderkutsche selber in die Bahn! Oder rufen sie doch den häßlichen Gorilla, der Ihnen die vielen Kinder gemacht und diese idiotische Schubkarre finanziert hat, bzw vom Sozialamt hat finanzieren lassen. Vielleicht kann dieser Primat, anstatt Sie dauernd zu bumsen, auch mal nützlicherweise beim Kinderwagen anpacken! Oder sagen Sie doch zu Ihren Töchtern, sie sollen mal “Vati” rufen, dann kommen nämlich bestimmt 5 Mann um die Ecke, die dafür in Frage kommen.”

Stattdessen sagte ich: “Soll ich Ihnen helfen, Ihren Kinderwagen in die Bahn zu heben?” Doch statt einer höflichen, oder wenigstens vernünftigen Antwort schob diese blöde Gebärmaschine einfach den Wagen auf mich zu, was wohl heißen sollte: Ja. Ich war ein wenig irritiert, packte aber zu, hob den Wagen in die Bahn und war noch etwas irritierter, weil die unablässig Kinder auf die Welt setzende Schnitte nun nicht mal Anstalten machte, sich wenigstens zu bedanken. Ich setzte mich und giftete still und leise in mich hinein. “Dieses verblödete Muttertier!” dachte ich mir “Was sollen die armen Kinder von so einer Kuh lernen? Daß man auf den Schulbesuch verzichten kann, wenn man lackierte Fußnägel hat? Aber warte nur, Du Dumpfbacke. Irgendwann musst Du aussteigen, und dann werde ich grinsend zusehen, wie Du Deinen kack Kinderwagen alleine die Treppe runter bugsierst! Hahaha Haaaaaaa haaaaaa (Diabolisches Lachen)”

Nein, es ist nicht schön, was ich da dachte, das weiß ich selber, aber Rache ist nun mal süß. Zwei Stationen weiter mußte sie wirklich wieder aussteigen, und ich rieb mir die Hände. “Nun sieh mal zu, wie Du klarkommst…” feixte ich und war gespannt, wie sie ihr Kinderwagenproblem lösen würde. Aber es kam alles anders, als ich erwartet hatte. Sie drückte das Knöpfchen, die Tür öffnete sich und eines Ihrer Kinder sprang schon mal aus der Bahn. Sie rangierte umständlich ihren Kinderwagenklotz Richtung Tür, da schloß sich diese bereits wieder, und ließ sich auch nicht mehr öffnen. Die Bahn hatte schon ein wenig Verspätung und der Fahrer wollte schnell wieder weiterfahren. Jetzt geriet die hoffnungsvolle Jungmutti doch etwas in Panik. “Mein Kind!” rief sie “Mein Kind ist schon draußen! Wenn die jetzt weiterfährt….ich dreh durch!”

Das Kind draußen hatte die Panik der Mutter bemerkt, sie ungefragt übernommen und fing sofort an zu schreien wie ein Feuermelder auf Amphetamin. Mein Blick wanderte durch die Bahn und suchte die Notbremse, die ich ja eigentlich schon immer mal ziehen wollte, aber nicht durfte, weil ich leider nie einen vernünftigen Grund dafür hatte. Nun hätte ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können. In diesem Moment sah ich aber, daß die Türe ganz hinten noch offen war. Ich dachte nicht lange nach, sprang auf und konnte mich im letzten Moment zwischen die Klapptürflügel werfen, die sich gerade, hydraulisch zischend, wieder schließen wollten. Ich rief der Dumpfbacke, der ich gerade noch die Krätze an den Hals gewünscht hatte, zu: “Hier hinten ist noch offen!”. Währenddessen versuchte die Tür immer wieder sich zu schließen und bumste mir ins Kreuz.

Die junge Mutter war aber schlicht zu bescheuert, um zu begreifen, daß sich soeben eine Handlungsalternative für sie ergeben hatte. Also blieb sie lamentierend vor der geschlossenen Tür stehen und erwartete, daß alles so kommen würde, wie sie sich mithilfe ihrer wenigen grauen Zellen schon ausgemalt hatte. Ich merkte, daß der trockene Hinweis auf eine offene Türe von ihrem Amöbengehirn nicht verarbeitet werden konnte und formulierte deshalb eine klare Anweisung: “Kommen Sie hierher und steigen Sie aus!”. Das half. Der Dumpfbatzen setzte sich in Bewegung, ihr verbliebenes Kind schrie übrigens mittlerweile ebenfalls wie am Spieß, und ich half den Kinderpanzer aus der Bahn zu hieven. Mittlerweile war auch der Fahrer der Straßenbahn ausgestiegen und kam motzend angetrabt, was das mütterliche Dummbrot mit einer Keifkanonade beantwortete.

Ich brauche wohl kaum erwähnen, daß auch meine Heldentat, die der blöden Wachtel den zumindest zeitweisen Verlust eines Ihrer Bälger erspart hatte, mit keinem Wort des Dankes quittiert wurde. Ich setzte mich wieder, und erst da wurde mir bewußt, daß ich soeben gegen meine bösen Vorsätze verstoßen hatte und der Schlampe tatsächlich ausversehen ein zweites Mal geholfen hatte. Um mich nicht grün und schwarz zu ärgern, musste ich mir immer wieder selbst einschärfen, daß ich ja nur um des verzweifelten Kindes willen so gehandelt hatte.

Und ein Kind kann schliesslich nichts dafür, wenn Mutti blöde ist.


29. März 2009 um 14:37 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Ist das ein Granatenkopf? Oder gar eine Tafel Ballonschokolade? Nein! Es ist das Messemännchen, zu Ostzeiten das Maskottchen der “Leipziger Messe” und der “Messe der Meister von morgen”.
………………………………………………………………………………………….
mm.JPG
………………………………………………………………………………………….

Heute, 20 Jahre nach der Wende, ist es arbeitslos und wie man an dem kleinen Pfeifchen sieht, raucht es Crack. Erschütternd!


28. März 2009 um 15:47 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Beruflich führen mich meine Schritte oft nach Halle an der Saale. Die Stadt ist eine herzerfrischende Melange aus abbruchreifen Neubauten sowie nicht minder abbruchreifen Altbauten. In Halle, so behauptet der Volksmund, würden die Doofen nie alle. In Bitterfeld, dies fügt der Volksmund hinzu, würden diese hergestellt. Ich schüttle darüber den Kopf und glaube dem Volksmund nicht, denn die wackeren Hallenser sind durchaus in der Lage, die Straßen der ehemaligen Salzsiedermetropole selbst mit Kreaturen zu füllen, die schon praenatal auf Nikotin oder Alkohol nicht verzichten mussten. In Halle weiß man eben zu leben. Auch kulinarisch hat die Stadt, die von Spöttern auch gern als Hölle, respektive Halde an der Saale bezeichnet wird, einiges zu bieten. So begrüßen mich allmorgendlich am Bahnhof nicht nur die Mutanten, die ihre Stimmung bereits mit dem dritten Frühstücksfläschchen Bier angehoben haben, sondern auch ein Wurststand. (Zum Vergrößern einfach draufklicken)

blasenwurst.jpg

Kann es etwas schöneres geben, als frühmorgens in eine wurstfingerdicke Scheibe Harzer Blasenwurst zu beißen? Ich glaube: Ja!


14. März 2009 um 10:58 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Es war einmal ein einfacher chinesischer Mann namens Hartmut Li Peng.

Herr Li Peng wohnte mit seiner jungen, hübschen Frau Bärbel Li Peng und dem kleinen Sohn Torsten Li Peng in einer kleinen Butze irgendwo im chinesischen Riesenreich. Er nährte sich und seine kleine Familie redlich mit einem kleinen Imbisswagen, wo er leckere Klöße und Gelbwurst verkaufte. Klöße, das sei hier angemerkt, sind das geheime Leibgericht jedes Chinesen, denn sie sind für ihn leicht auszuprechen - leichter jedenfalls als Blathähnchen oder Bloiler oder gar Cullywulst.

Jedenfalls lebte Manfred Li Peng glücklich und zuflieden vor sich hin.

Der kleine Torsten Li Peng war der Stolz der Familie und hatte gute chinesische Zensuren in der chinesischen Schule. Zum Beispiel die Note “Blume, die sich der Abendröte zuneigt” in Geographie. Nur im Sportunterricht bekam er für seine eigenwillige Version der Frühlingsrolle vorwärts die Note “Reissack, der von der Mauer fällt”, denn er hatte wohl den elterlichen Klößen und der Gelbwulst ein wenig zu intensiv zugesprochen. Immerhin ist “Reissack, der von der Mauer fällt” noch nicht die schlechteste Note im chinesischen Sportunterricht. Die schlechteste Note ist: “Faulender Kürbis, der versucht, mit zusammengebundenen Schnürsenkeln Ballett zu tanzen”, aber sie wird ohnehin nur selten vergeben, denn sie passt längenmäßig nicht aufs Zeugnis.

Abends, wenn die mühseligen Dinge des Tages erledigt waren, saßen die Li Pengs oft beisammen und spielten ihr liebstes Kartenspiel: Mao Mao. Oder sie saßen einfach da und lasen Zei Tung.

Und schließlich, um die hier geschilderte Qualität der chinesischen Familienharmonie ins nahezu Unermessliche zu steigern, sei noch angemerkt, daß der Chines` (sprich: Kinehs) gern schnakselt, will sagen, daß der Hartmut und die Bärbel miteinander auf der Reismatte…..also das alte Lein-Laus-Spiel eben, und daß die Bärbel Li Peng just zu dem Zeitpunkt, zu dem die Handlung dieses Märchens sich entwickelt, guter Hoffnung ist und einen gesunden und strammen Klaus Li Peng oder auch wahlweise eine Ulrike Li Peng unter dem erwartungsfroh pochenden gelben Herzen trägt.

Plötzlich jedoch zogen dunkle Wolken auf, über der kleinen Butze der Li Pengs….

Zwei große und ruhmreiche Generäle, die sich von jeher spinnefeind waren, weil jeder von beiden der größere General sein wollte, hatten beschlossen, ihren Streit durch eine Schlacht ihrer gewaltigen Heere zu entscheiden. Dafür hatten sie sich dummerweise auf der Landkarte genau das Tal ausgesucht, wo das liebevoll mit selbstgestrickten Reismatten dekorierte Häuschen der Li Pengs stand.

Die riesigen Armeen gingen in Stellung.

Allein ein Schuß der zigtausend Bogenschützen hätte gereicht, um den Himmel mit einem gewaltigen Schwarm von Pfeilen zu verdunkeln.

Die Kanonen waren so zahlreich, daß ein einziger Schuß aus den unzähligen Rohren genügt hätte, um das Tal geradezu umzupflügen.

Die Soldaten waren gewaltige Horden von verschlagenen und blutrünstigen Kerlen, so daß es jedem übel ergangen wäre, der sich ihnen in den Weg hätte stellen wollen.

Der Tod und die Vernichtung von Hartmut, Bärbel, Torsten und des ungeborenen Klaus bzw. der Ulrike Li Peng war nur noch die Frage eines einzigen Befehls.

Doch sie ahnten nichts von ihrem herannahenden Tode, sondern saßen in Ihrem kleinen Häuschen, lasen Zei Tung, spielten Mao Mao und aßen Klöße und Gelbwulst.

Vor Beginn der Schlacht trafen sich die Generäle noch ein letztes mal, um dem jeweils anderen die Gelegenheit zu geben, sich bedingungslos zu unterwerfen. Keiner hatte vor, dies zu tun, und es erwartete auch keiner vom jeweils anderen, aber der Kriegsdiplomatie mußte Genüge getan werden, damit die Pisser von der Presse nicht sagen konnten, man hätte nicht alles versucht.

Mit versteinerten Gesichtern saßen die großen Generäle einander gegenüber und brodelten vor Bosheit und Angriffslust. Jeder bemühte sich, möglichst schlitzäugig und verschlagen auszusehen und trotzdem den imposanten Vorbiss der Schneidezähne zu verstecken, der vielen Chinesen zu eigen ist.

“Klieg!” sagte der eine.

“Klieg kannste kliegen!” sagte der andere.

Die beiden wollten gerade aufstehen, um Ihren waffenstarrenden Armeen den Befehl zum Angriff zu erteilen, da stürzte ein abgehetzter und derangierter Kundschafter ins Zelt und warf sich vor den beiden Kriegsherren in den Staub.

“Was denn noch?” knurrten sie beinahe unisono.

“Straft nicht Euren ergebenen Diener, Ihr hohen Herren!” keuchte der erschöpfte Kundschafter “Aber ich bringe Euch schlechte Nachrichten!”

“Schlechte Nachlichten, Du nichtswüldige Alschgeige?!” brüllten die Generäle, “Spucks aus, oder wil lassen Dich von unselel Leibwache süß-sauel anlichten!”

“Verschont mich!” jammerte der Kundschafter schwer atmend “Aber auf dem Schlachtfeld, das Ihr in Eurer unermesslichen, strategischen Genialität für den großen Entscheidungskampf ausersehen habt, auf diesem Schlachtfeld…..hechel….hechel….”

Die Generäle waren entnervt: “Machs nicht so spannend, Du halbe Tasse Leiswein! Sonst welden wil Deine Eiel in heißem Bambusöl flittielen!”

“…..hechel, hechel….ich muß Euch sagen…..auf dem Schlachtfeld da….da wohnen Leute. Und die sind glücklich und wollen Euren Krieg nicht!”

“Ach Du Scheiße!” sagte der eine General bestürzt.

“O menno! Dann gehts ja gal nicht!” sagte der andere.

Und so mußte der schöne Krieg leider abgesagt werden, was jeder vernünftige Mensch verstehen wird.

Aus dem Chinesischen

neu erzählt von Max Reeg


7. März 2009 um 13:33 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Am 26. Februar ist die beliebte Volksschauspielerin Ruth Drexel gestorben. Sie war eine hervorragende Theaterschauspielerin. Als Mutter von Ottfried Fischer im “Bullen von Tölz” hat sie ausserdem im TV die Herzen von Millionen Fernsehzuschauern erobert. Ich war über die Nachricht recht traurig, denn ich kann behaupten, ein kleiner Fan von ihr gewesen zu sein. Ich bin ihr sogar mal persönlich begegnet und das kam so: Der alte Dr. Schulz und ich hatten nach einer Vorstellung in der Werkstattbühne anschliessend noch im Weinhaus Stachel diverse Frankenweine gepichelt und wankten über den Würzburger Marktplatz fröhlich nach Hause. Das dürfte so Mitte der neunziger Jahre gewesen sein. Ein älteres Pärchen hatte uns wohl angesehen, daß wir über Fachkenntnisse der Gastronomieszene verfügten und fragte uns, wo man denn in Würzburg gepflegt einen Schoppen schlürfen könne. Das Pärchen waren Ruth Drexel und der ebenfalls schon verstorbene Volksschauspieler Hans Brenner, der Vater von Moritz Bleibtreu. Sie hatten in Würzburg eine Tourneevorstellung gespielt und hatten nun Durst auf ein feines Tröpfchen. Es entspann sich ein netter Smalltalk unter Kollegen. Wir lobten dieses, kritisierten jenes Lokal und schließlich zogen die beiden fröhlich wieder von dannen. Ich glaube, sie marschierten ins Weinhaus Stachel, die älteste Weinstube Würzburgs, aus der wir gerade gekommen waren. Dr. Schulzens und mein Zustand waren wohl eine gute Empfehlung für die dort reichlich fließenden Weine gewesen. Immer, wenn ich Ruth Drexel dann im Fernsehen sah, musste ich an die kurze Begegnung denken. Möge man ihr im Himmel ebenfalls einen unterfränkischen Silvaner, Müller Thurgau, einen Stein-Wein und einen Morio-Muskat, wenn nicht gar einen Bacchus reichen! Ruth, machs gut!


18. Februar 2009 um 16:52 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Schön wars im Kap West mit Andre “Kudi” Kudernatsch und seinem Pantoffelpiraten. Demnächst lesen wir auf der Buchmesse auf dem ARD-Hörbuchforum. Der vor glänzend recherchierten und relevanten Informationen geradezu überquellenden Leipziger Volkszeitung ist folgender Artikel entnommen:

kudi


8. Februar 2009 um 15:15 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

Ja, so ein Pampusel! Dieser öttige Verblashörnling! Eracka ta! Eracka ta bumm! Und ich sage es laut, damit es alle hören: Ka Bumm! Hockenschmirz! Pataplitz!

Sorry, aber das musste mal raus….


9. Januar 2009 um 14:04 Uhr
Geschrieben von max in Allgemein

….ich habe Dich sehr gern. Das weiß ich seit dem Tag an dem Du mir begegnet bist. Immer, wenn ich Dich sehe, schaltet meine Seele, mein Körper, einen Gang höher. Hingezogen fühle ich mich zu Dir. Schützen will ich Dich. Du bist schön. In Deinem Gesicht triumphiert Deine Schönheit über einen traurigen Augenblick. Als Mensch bist Du kontrastreich komponiert. Komme und bleibe!